Das kleine Mädchen hat einen großen Traum: Sie will allein in den ersten Stock. Viele Stufen sind es. Schwierig, denn die Kleine kann weder Arme noch Beine richtig bewegen. Erst als sie rote Gummistiefel bekommt, rückt ihr Traum in greifbare Nähe und das Abenteuer beginnt.
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Dies ist eine außergewöhnliche Geschichte, die man nicht auf dem Buchmarkt findet.
Es geht um ein schwerbehindertes Mädchen, das zwar körperlich sehr eingeschränkt ist, aber von Anfang an vor Lebensfreude sprüht und das Leben genießt. Ihr Körper ist außer der Norm, manche nennen es Missbildung, trotzdem empfindet dieses kleine Mädchen das nicht so. Ganz im Gegenteil. Am Hosenboden rutscht sie kreuz und quer durch den Bauernhof, auf dem sie aufwächst. Getragen von einer wunderbaren großen Familie. Dadurch kann sie sich entfalten wie ein außergewöhnlicher Schmetterling.
Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass dieses Bilderbuch „Marianne und die roten Zauberstiefel“ Berührungsängste abbaut und den Kleinsten in unserer Gesellschaft den normalen Umgang mit
beeinträchtigten Menschen ermöglicht.
„Schaut in meine Augen. Wie ich das Leben liebe!“
Ich habe mein Leben, bis zum heutigen Tag, immer als besonders empfunden.
Eure Marianne Hengl